LUXEMBURG, LU — Nordea Asset Management (NAM) erhielt von MainStreet Partners, einem in London ansässigen Unternehmen für ESG-Beratung und Portfolio-Analyse, einen der ESG Champions Awards 2022: Der Nordea 1 – Global Social Empowerment Fund wurde als „Bester sozialer Themenfonds“ ausgezeichnet.
Die ESG Champions Awards würdigen Fonds und Vermögensverwalter, die sich innerhalb eines Universums von 4.200 Fonds und über 160 Vermögensverwaltern besonders hervorgetan haben. 2022 wurden vierzehn Awards in verschiedenen Kategorien vergeben, darunter Aktien, festverzinsliche Wertpapiere, Multi-Asset-Fonds und thematische Anlagen.
„Wir fühlen uns geehrt, für den Nordea 1 – Global Social Empowerment Fund mit einem ESG Champions Award 2022 ausgezeichnet worden zu sein“, sagt Hilde Jenssen, Head of Fundamental Equities bei Nordea Asset Management. „Der Fokus des Fonds liegt auf dem ,S‘ in ESG. Dabei konnten wir auf unsere Erfahrung mit ESG-Integration durch das ESG STARS-Konzept und unsere thematischen Lösungen im Bereich Klima aufbauen. Wir freuen uns, dass diese Lösung für ihre Bemühungen um soziale Themen und das Erreichen positiver Veränderungen in diesem Bereich anerkannt wurde.“
Der Nordea 1 – Global Social Empowerment Fund ist eine einzigartig positionierte thematische globale Aktienlösung, die an den UN-Zielen für nachhaltige Entwicklung ausgerichtet ist. Das Investmentteam verfolgt einen fundamentalen, „high-conviction“ Bottom-up-Ansatz, der ESG-Research integriert. Dabei konzentriert sich das Team auf Qualitätsunternehmen, die soziale Lösungen anbieten, eine positive Wirkung entfalten und nachhaltigen Shareholder Value generieren.
„Seit 2008 bewerten wir bei MainStreet Partners im Rahmen eines strukturierten Prozesses und auf der Basis einer robusten proprietären Methodik die ESG- und Nachhaltigkeitsniveaus von Fonds“, erklärt Neill Blanks, Research Director bei MainStreet Partners. „Unsere ganzheitliche Methodik soll Anlegern dabei helfen, wirklich stabile Investitionen über alle Anlageklassen hinweg zu identifizieren und Greenwashing zu vermeiden.“